LilórienSilme
~ Fanfiction-Autorin ~
Kapitel 44
~ They sow the wind…
Verdutzt blieb Jack für einen kurzen Moment jeglicher bissiger Kommentar im Halse stecken. Hatte sie das gerade wirklich gesagt?
Noch Momente zuvor war ihm durch den Kopf gegangen, was man ihm alles genommen hatte. Bisher hatte er ganze drei Mal seine geliebte Pearl verloren; er war unsterblich geworden und hatte diese Fähigkeit wieder einbüßen müssen; danach war er tatsächlich gestorben, in Davy Jones‘ Reich gestrandet und wieder zu den Lebenden zurück gerufen worden; und zu guter Letzt hatte er die Quelle der ewigen Jugend gefunden und hatte nicht einmal davon trinken können, ohne jemand anderen seiner restlichen Jahre berauben zu können. Demnach hatte er also viel mehr verloren, als er jemals zu haben glaubte. Das einzige, was ihm noch geblieben war, waren seine Seele und seine Freiheit als Pirat. Wieso, bei Poseidons Dreizack, hätte er das hergeben sollen?!
Seine Hände schnellten hervor, nahmen seine typische Abwehrhaltung ein, während er sich zwischen Miller und Tia Dalma stellte. „Einen Moment, bitte!“, rief er, doch man hätte ihn auch so gut hören können, denn mittlerweile gehorchte nicht nur die Göttin Millers Denken, sondern auch das Wetter. Und er hatte dafür gesorgt, dass der Sturm endlich abflaute. Eine gespenstische Stille war eingekehrt, die zusätzlich durch den wabernden Nebel, der über das Wasser kroch, unterstrichen wurde.
Das zweite Hineinstoßen in den Olifanten schien nun endgültig die Machtverhältnisse mit den Unsterblichen geklärt zu haben. Hatten sie sich vorher noch mehr oder weniger erfolgreich dagegen gewehrt, blieb ihnen nun keine Wahl mehr, das konnte man der Göttin ansehen. Noch immer kämpfte sie mit den Nachwirkungen dessen, was eben mit ihr geschehen war.
„Ich möchte an dieser Stelle ein Veto einlegen“, fuhr Jack nun leiser fort, als er merkte, dass er wohl doch etwas zu laut gesprochen hatte. „Ich kann ihm meine Freiheit nicht geben. Wie soll man etwas hergeben, was man nicht einmal selber richtig besitzt?“
„Fühlst du dich denn nicht frei, Jack?“, fragte Miller mit einer hochgezogenen Augenbraue. Dabei sah er ihn von oben herab an, obwohl er ein Stück kleiner war als Sparrow. Seine Überheblichkeit jedoch ließ ihn um mindestens drei Zoll wachsen. Das zumindest dachte er in diesem Augenblick.
Über seine Frage musste Jack erst einmal nachdenken. Fühlte er sich frei?
An Bord seines Schiffes, mit dem Steuer in der Hand, seinem Hut auf dem Kopf und seiner Mannschaft unter ihm, da wäre diese Frage überflüssig gewesen. Doch er konnte die Pearl nicht mehr sehen. Der Nebel schien sie verschluckt zu haben. Genauso wie die Insel, die nun ebenfalls jenseits der Dunstwand lag. Niemand konnte mehr sagen, was außerhalb von einer halben Meile geschah.
Nein, Jack fühlte sich nicht frei. Er fühlte sich gefangen in einem Strudel aus Intrigen und miesen Geschäften, für die er teilweise sogar selbst verantwortlich war. Das musste er sich leider eingestehen. Offen hätte er so etwas nie zugegeben, doch für sich selbst konnte er sich wohl kaum noch daraus ziehen. So konnte er Miller seine Frage verneinen. Und selbst Will schien das zu überraschen.
Miller zuckte nur scheinbar unbeteiligt mit den Schultern und sah die Göttin resignierend an. „Damit wäre der Fall wohl klar und du musst dir einen neuen Preis aussuchen, mit dem du mich bestechen willst, Calypso.“ Er trat wieder auf sie zu, brachte sein Gesicht direkt vor ihres, bis sich ihre Nasenspitzen beinahe berührten. Dann sagte er: „Doch was könnte ich wohl wollen? Was denkst du?“ Sein widerlicher Blick lag plötzlich auf Maria und alles in der Göttin schien sich zu verkrampfen. Würde er es tatsächlich wagen?
Mit einem beinahe nebensächlichen Wink seiner linken Hand, die frei von dem Olifanten war, brachten zwei seiner Männer Maria auf die Beine und zu ihm. Miller drehte sich von der Göttin weg und auf die junge Spanierin zu. Er hatte das starke Gefühl, dass sie des Rätsels Lösung war. Doch wie sollte er das aus ihr heraus bekommen?
Als er ihr den Knebel abnahm, den man ihr noch in der Jolle angelegt hatte, um sie zum Schweigen zu bringen, weil sie wie ein tollwütiges Tier gezetert hatte, schien sie endlich wieder zu Atem gekommen zu sein. Und zu Spucke. Mit einer einzigen Bewegung, die er nicht hatte kommen sehen, spuckte sie ihm voller Abscheu mitten ins Gesicht.
Es dauerte einen kleinen Augenblick, bis er sich wieder gefasst hatte. Dann schlug er sie erneut, genau auf dieselbe Wange wie zuvor. Wieder flog ihr Kopf zur Seite, doch als auch sie sich wieder gesammelt hatte, leuchtete der Zorn noch immer in ihren braunen Augen.
Dieses Mal fühlte Maria nicht nur ihre eigene Wut auf diese Männer. Auch die Wut ihrer Ziehmutter kam dazu, denn das war das einzige, was Miller bei den Göttern nicht kontrollieren konnte: ihre Gefühle. Wie eine gigantische Welle spülte der Zorn über Maria hinweg und nahm sie vollkommen ein. Ihre Kehle schnürte sich zu, so sehr hasste sie in diesem Moment, und über allem lag auf einmal ein rötlicher Schleier. Sie glaubte, auf der Stelle in Flammen aufgehen zu müssen, und riss mit aller Kraft an ihren Fesseln.
Doch Millers Männer hatten gute Arbeit geleistet. Obwohl nun die Stärke von zwei wütenden Frauen in ihr wohnte, gelang es ihr nicht einmal, die Seile zu lockern. So schnell, wie die Wut gekommen war, so schnell verflog sie plötzlich wieder, und Maria fühlte sich so leer wie ein verlassenes Schneckenhaus.
Beinahe wäre sie in Tränen ausgebrochen, doch sie konnte sich so grade noch zusammenreißen.
Ein langer, dünner Finger legte sich an ihre Wange und nahm ihre Aufmerksamkeit gefangen. Sie konnte diesen Emporkömmling vor sich sehen. Hinter ihm standen noch immer die Piraten, die Hände zu Fäusten geballt, nicht fähig, etwas unternehmen zu können. Maria kannte nicht jeden von ihnen, doch sie alle waren hier wegen ihr. Und als Miller ihr eine Frage stellte, fühlte sie sich so schuldig, dass sie tatsächlich antwortete.
„Wie ist dein Name, hübsches Kind?“ Seine Worte überschlugen sich beinahe vor Ironie.
Sie schluckte ein paar Mal, doch dann sagte sie: „Mein Name lautet Maria Isabella Victoria von Bourbon und Savoyen, Prinzessin von Asturien. Ich war Kronprinzessin vom Königreich Spanien. Meine Mutter schickte mich fort von dort, weil sie Angst um mich hatte. Die Göttin nahm mich schließlich bei sich auf und zog mich groß.“
„Und auch sie hatte Angst um dich?“, fragte Miller, wobei es wohl eher eine rhetorische Frage war. Seine Augen leuchteten mit einem Mal heftig und die Göttin konnte es nur zu gut verstehen. Sollte er Marias Geheimnis erfahren, was würde ihn daran hindern, die Göttin zu zwingen, Marias Platz mit ihm zu vertauschen und sie danach alle zu töten?
Stumm flehte sie daher ihre Ziehtochter an, es nicht zu verraten. Doch offenbar schien die der Meinung zu sein, nun unbedingt die Wahrheit erzählen zu wollen. Was war nur in das Mädchen gefahren?
Maria jedoch hatte sich einen Plan zurecht gelegt. Sie musste nur dafür sorgen, dass Miller dieses verdammte Horn endlich aus den Fingern gab. Wenn er es erst einmal weggelegt hätte, würde die Göttin, oder jeder andere Gott, schon dafür Sorge tragen, dass dieser entsetzliche Frevel schnell wieder gutgemacht würde, da war sie sich sicher. Doch Atlacamani schien das noch nicht begriffen zu haben, wenn Maria den Blick der Göttin richtig deutete.
„Natürlich hatte sie Angst um mich“, schleuderte sie ihm daher entgegen. „Welche Mutter würde sich nicht um ihr Kind sorgen, wenn man ihm eine solch düstere Zukunft vorausgesagt hätte. Diese Hexe, die dafür verantwortlich war, dass meine biologische Mutter mich weggab, hatte ihr nämlich erzählt, dass man mich töten wolle. Allerdings hatte sie nicht hinzufügt, wann das passieren sollte.
Durch meine Fahrt über den großen Ozean sollten die Dinge, die dafür sorgten, dass wir nun alle hier stehen, nämlich erst ins Rollen gebracht werden. So war es auch kein Zufall, dass die Black Pearl damals an der Küste der Isla de Muerta anlegte.“ Dabei warf sie Jack einen vielsagenden Blick zu. „Auch da schon hatten die Götter ihre Finger im Spiel.“
Ungläubig starrte Jack Maria nun an. War das möglich? Doch was hätten die Götter davon gehabt, wenn man ihren Schatz raubte?
Doch sie hatten ihn ja gar nicht rauben können. Natürlich hatten Barbossa und seine Männer jedes einzelne Stück davon ausgegeben. Aber sie hatten feststellen müssen, dass auf den Schatz ein Fluch lag, und alle Münzen wieder zurückgebracht.
„Ja, Jack, das war alles Teil eines großen Plans. Denn die Götter benötigten jemanden, der nicht nur den anderen Teil des Schatzes, der außerhalb ihrer Reichweite in Frankreich lagerte, irgendwie wieder zurück brachte, sondern sie brauchten außerdem jemanden, der ihren Boten beschützen würde, wenn das Gold es nicht mehr konnte.“
„Und welches Gold sollte das wohl sein, was dich beschützen könnte?“ Miller hatte die ganze Zeit über stumm zugehört. Nun schaltete er sich jedoch wieder ein, denn nun gelangten sie zu der Stelle, die für ihn wirklich interessant wurde.
Maria versuchte sich mit ihren Fesseln in eine bequemere Lage zu bringen, doch irgendwie wurde es nur schlimmer. Die Seile schnitten in ihre vom Salzwasser aufgeweichte Haut und hinterließen rote Striemen, die schrecklich brannten. Sie lag in einer verkrümmten Haltung dar, genauso wie man sie an Bord geworfen hatte. Ein Bein war unter ihr begraben, während sie mit dem anderen versuchte, sich ein wenig zu stabilisieren, da sie merkte, dass ihr Rücken durch die unnatürliche Verdrehung mehr und mehr zu schmerzen begann.
Ihre Stoffhosen klebten an ihr, genauso wie ihre Bluse und ihre Haare. Sie konnte kaum noch etwas sehen, denn ihre Strähnen fielen ihr über die geröteten Augen. Ihr Hals kratzte ganz fürchterlich, denn sie hatte viel zu viel Meerwasser geschluckt und zu viel geschrien. Ihre Hände wurden durch die Fesseln langsam taub, doch das schien niemanden zu kümmern. Miller fuhr nur darin fort, unruhig über das Deck zu wandern und dabei jeden im Auge zu behalten.
„Jedwedes Gold ist dabei recht. Wichtig ist nur, dass es nicht gestohlen ist“, antwortete Maria, wobei sie nicht zu verbergen versuchte, dass ihr die Situation ganz und gar unangenehm war. Am liebsten hätte sie Miller gebeten, sie aufzusetzen, doch diese Blöße wollte sie sich nicht geben.
Miller war jedoch noch immer nicht zufrieden mit ihren Antworten. Etwas fehlte dabei noch, das spürte er. „Wieso sollte man dich überhaupt beschützen wollen? Du bist nicht mehr Kronprinzessin von Spanien. Dein Vater sitzt noch immer auf dem Thron.“
„Meine Geburt gab mir damals das Recht, Anspruch auf den Thron Spaniens und Frankreichs zu erheben. Es war sehr wahrscheinlich, dass ich den zukünftigen König heiraten und nach Versailles ziehen würde. So hätte ich die Möglichkeit gehabt, nach Cortés‘ Schatz zu suchen. Doch dazu kam es nicht mehr. Jemand anderes fand schließlich doch noch das verlorene Gold und brachte es wieder hierher, in die Neue Welt. Leider kenterte sein Schiff gerade eben und zog nicht nur ihn, sondern auch den Schatz mit sich in die Tiefe.“ Maria wies mit dem Kopf fahrig in die Richtung, in der sie Tortuga vermutete, vor deren Küste das Schiff mit de la Croix an Bord erst vor wenigen Minuten gesunken war.
Fassungslos schnellte Miller herum, doch sein Blick konnte den dichten Nebel nicht durchdringen. Er umklammerte das Horn mit der rechten Hand so fest, dass seine Knöchel weiß hervortraten. Unterdessen betete die Göttin dafür, dass er nicht auf die Idee kommen möge, das Schiff mit Hilfe des Olifanten bergen zu wollen. Dazu wäre er nämlich in der Lage gewesen. Doch das musste man ihm ja nicht direkt auf die Nase binden.
„Und wie passe ich dabei ins Spiel?“, mischte sich Jack nun ein. Er hatte sich die ganze Geschichte mehr oder weniger fasziniert angehört. Die Sache mit dem Schatz war natürlich bedauerlich. Doch was sollte er damit zu tun haben?
Auch Will fand das Ganze äußerst merkwürdig. Er hatte bereits geahnt, dass mit Maria etwas nicht stimmte. Und noch immer konnte er sich nicht alles erklären. Doch zumindest lichteten sich nun Teile von ihrer Vergangenheit und verrieten ihm, dass sie keineswegs so kalt und abgeklärt war, wie sie zunächst auf ihn gewirkt hatte. Unter anderen Umständen hätten sie wohlmöglich Freunde werden können. Doch im Moment konnte er kaum an etwas anderes denken als an seinen Sohn, den er noch niemals zu Gesicht bekommen hatte.
Anstelle von Maria antwortete jedoch nun die Göttin. Atlacamani begriff noch immer nicht, wieso ihre Ziehtochter nun alles erzählte, doch sie vertraute ihr. Vielleicht führte das doch zu etwas. „Du, Jack, warst unser Joker. Du solltest an Marias Seite sein, wenn es zum Kampf kam. Du solltest auf die aufpassen und ihr das Leben retten, wenn es nötig war.“
„Doch wieso hätte ich das tun sollen?“
Will zuckte mit den Schultern und sah seine Gemahlin dabei vielsagend an. „Berechtigte Frage“, schien sein Blick zu sagen, und wäre die Situation nicht zu ernst gewesen, hätte Elizabeth vielleicht sogar darüber gelacht. Auch sie wusste nur zu genau, dass Jack nichts ohne Gegenleistung tat. Es sei denn, die Sache hatte einen entscheidenden Vorteil für ihn im Gepäck.
Nun war es wieder Calypso, die sprach. Mittlerweile verschmolzen die verschiedenen Aspekte der Göttin so sehr, dass niemand mehr in der Lage war, sie zu trennen. Das mochte darin liegen, dass sie ihre Gefühle nur noch schwerlich unter Kontrolle halten konnte. Doch vielleicht sah sie ohnehin für jeden anders aus. „Wir hätten dir etwas angeboten, was du dir schon immer ersehnt hast. Etwas, wofür du bereit gewesen wärst, alles zu tun. Selbst jemanden zu beschützen, den du gar nicht kanntest.“ Und wie beiläufig fügte sie noch hinzu: „Außerdem hast du ein gutes Herz, Jack. Das kannst du nicht verleugnen. Die Sache mit Cortés‘ Schatzkiste war Test genug, um das herauszufinden.“
Jack stutzte. Die Sache war ein Test gewesen? Hätte er das gewusst, hätte er vermutlich alles getan, um nicht zu bestehen. Außerdem war die Sache mit dem guten Herzen ja schon fast eine Beleidigung. Immerhin war er Pirat!
„Und als du Angelica die Träne der Meerjungfrau gegeben hast, um ihr Leben zu retten...“, fuhr die Göttin fort, doch Jack unterbrach sie rüde. „Jaja“, schrie er schon fast, während er mit den Händen ungeduldig in ihre Richtung wedelte. „Schon gut, wir haben es alle verstanden.“
Will und Elizabeth schafften es nun doch, trotz der Tatsache, dass ihr Sohn noch immer in Gefahr war, ein Lächeln zustande zu bringen. Und auch Angelicas Mundwinkel zuckten verräterisch nach oben, auch wenn sie durch Jack ihren Vater verloren hatte. Er hatte ihr das Leben gerettet und dafür stand sie in seiner Schuld.
„Schluss jetzt!“ Millers Stimme schnitt durch die nervige Unterhaltung, wie ein warmes Messer durch Butter. Sofort hatten sich wieder alle gefasst und auf die Situation konzentriert. Die Gefahr war noch nicht vorüber. Und um das noch deutlicher zu machen, zeigte Miller nun mit dem Horn auf die Göttin. „Sag mir, was ihr ihm versprochen hättet, oder ich stoße erneut den Olifanten und zwinge einen deiner Brüder dazu, dich zu töten, Calypso. Ich verliere allmählich meine Geduld.“
Der Blick der Göttin verdunkelte sich. Sie schätzte es ganz und gar nicht, wenn man sie bedrohte. Doch in diesem Fall würde sie wohl nachgeben müssen. Eine andere Wahl hatte sie nicht.
Daher wandte sie sich wieder an Jack. Sie sah ihm fest in die Augen, wie sie damals getan hatte, als er noch ihr Geliebter gewesen war. Dann sagte sie: „Wir hätten dir den Schatz geboten. Und deine geliebtePearl.“ Und weil sie wusste, dass das noch nicht alles war, hielt sie kurz inne. Konnte sie das wirklich sagen?
Ein Blick auf Millers vor Wut verzerrte Visage sagte ihr jedoch, dass sie keine andere Wahl hatte. Denn noch immer war eine Pistole auf Marias Kopf gerichtet, während Miller selbst nur ansetzen und das Horn blasen musste, um ihr Schicksal zu besiegeln. Nein, die Göttin musste es aussprechen.
„Und wir hätten dir die Freiheit geschenkt, bis in alle Ewigkeit mit ihr über die Sieben Weltmeere zu segeln, als freier Pirat - als Unsterblicher, dessen Seele an den Schatz gebunden ist.“