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~ Zusammentreffen

 

Ein einziger Laut erscholl in der Großen Halle und brachte die goldenen Türen in ihren Angeln zum Erbeben. Draußen vor der Halle und auch noch in den Häusern war der einstimmige Ruf zu Hören gewesen und eine Gänsehaut breitete sich auf meinem gesamten Körper aus. Meine Haare stellten sich unweigerlich auf und meine Knie wurden weich. Damit hatte ich nicht gerechnet.

 

Nur zwei Stunden später waren wir bereits abmarschbereit. Der Regen hatte nicht nachgelassen. Noch immer trommelte er auf unsere Köpfe, durchnässte Stoff und Haare, bis nichts mehr trocken an uns war. Doch es schien niemanden zu stören.

 

„Glaubst du wirklich“, fragte ich Legolas, „dass wir das Richtige tun?“

 

Er seufzte tief, sah mir in die Augen und griff nach meinen Händen. „Ich fürchte, dass es hierbei keinen richtigen Weg gibt. Wir werden verlieren. Auf die eine oder andere Weise. Wir können wohl nur noch versuchen, die Verluste so gering wie möglich zu halten.“

 

Ich wandte mich von ihm ab und suchte im Nebel und Dunst nach Taniquetil. Seitdem die Valar uns verlassen hatten, war die Veränderung auf Aman nicht mehr zu übersehen. Die Küsten wurden immer schmaler, das hatten mir Cirion und sein Vater Círbann berichtet. Außerdem merkten wir alle gemeinsam, dass die Temperaturen kaum noch schwankten. Hatte es in der ersten Zeit, nachdem ich Mittelerde endgültig verlassen hatte, noch klar erkennbare Jahreszeiten gegeben, war Schnee nun seit Jahren nicht mehr vorgekommen. Rund um Valmar hatten sich selbst Apfelbäume gepflanzt, die scheinbar ununterbrochen Blüten und Früchte zugleich trugen. Laurelin, Telperions Schwester, die eine besonders innige Liebe zu diesen Bäumen aufgebaut hatte, kam mit dem Ernten kaum noch nach.

 

Und ich selbst beobachtete immer öfter, wie Nebel die Küsten heraufzog und den Strand und das Meer dahinter völlig verhüllte. Auch dann, wenn die Sonne mit voller Kraft schien, verflüchtigte er sich manchmal nicht. Wäre ein Schiff in dieser Zeit zu uns gekommen, dann hätte es die alten Häfen sicherlich nicht mehr gefunden. Außerdem war ich davon überzeugt, dass es auch den Olóre Malle nicht mehr gab, denn die Stadt Tirion war schon vor langer Zeit von den Karten Amans verschwunden. Sollte die Hütte der Kinder noch stehen, war auch sie bereits vom Nebel der Zeit verschlungen worden.

 

Manchmal jedoch, wenn der volle Mond am Himmel stand und ich die Gegenwart der Valar stärker fühlen konnte, als an jedem anderen Tag im Monat, bildete ich mir ein, durch das Licht von Tilion den Calacirya zu erblicken und eine Sehnsucht wurde in mir wach, ihn zu beschreiten und ihm bis hinauf in die Pelóri zu folgen, bis ich wieder vor Ilmarin stand. Mein Herz jedoch wusste, dass dies nie wieder geschehen würde. Nur noch Caeya war uns von den Göttern geblieben. Und wir konnten nur noch im täglichen Gebet zu ihnen sprechen und sie um Hilfe anflehen.

 

Wie sehr sich die Zeiten doch geändert hatten. In meinen ersten Jahren hier waren sie unter uns gewandelt wie welche von uns. Sie war anders gewesen, gewiss, doch sie gehörten zu uns. Und wir gehörten zu ihnen. Melkors Hass und Saurons Zerstörung jedoch hatten uns Quendi von ihnen getrennt, hatten eine einzigartige Bindung zerstört, die nicht wieder zu beleben war. Auch dann nicht, wenn wir alle so fest an sie glaubten, wie noch niemals zuvor. Mein letzter Versuch, das Elbenvolk aus Aman wieder zu einen, war ein endgültiges Aufbäumen gegen die Fesseln der Zeit, die uns Elben an den Boden ketten sollten, uns sterblich machten und schließlich unser Ende besiegeln würden. Doch ich hatte nicht vor, jeden alleine in Mandos‘ Hallen eingehen zu lassen. Ich wollte, dass wir zusammen lebten, in einer Gemeinschaft, die für uns alle tröstlich sein würde. Und ich hatte ich nicht am eigenen Leib erfahren, wie glücklich man trotz allem sein konnte?

 

Unweigerlich musste ich Arwen denken. Sie hatte bereitwillig ihre Unsterblichkeit hingegeben, um bei ihrer einzig wahren Liebe sein zu können. Genauso wie Lúthien hatte sie den Weg der Sterblichen gewählt und war bis zu ihrem Tode glücklich gewesen, es getan zu haben. Ich hatte sie mit einem Lächeln auf den Lippen sterben sehen. Und welchen anderen Grund konnte es haben, wenn nicht den, dass sie ihre Tage, selbst wenn sie gezählt waren, mit Aragorn verbracht hatte?

 

Ich war mir sicher: wenn wir es nur wollten, musste unsere Existenz nicht unwürdig sein. Auch wenn wir unsere Unsterblichkeit verloren hatten, hatten wir doch etwas Entschiedenen dazu gewonnen: wir konnten nun den Augenblick schätzen lernen, nun da wir wussten, dass er, einmal verstrichen, nie wiederkehren würde.

 

Als ich mich auf mein Pferd schwang, was so wenig an Alagos erinnerte, wie nur irgendwie möglich, machte sich eine Erkenntnis in mir breit. Was, wenn die Îfhrim noch gar nichts davon ahnten, dass unsere Zeit begrenzt war? Würden sie dann vielleicht das Kämpfen beenden, wenn ich es ihnen sagte? Oder würden sie mich der Lüge bezichtigen und mich vernichten wollen, damit niemand mehr von meinen faulen Worten infiziert werden konnte?

 

Rochanu kam auf seinem eleganten Tier zu mir geritten und riss mich damit aus meinen Überlegungen. „Herrin“, sagte er und nickte knapp. „Alle Pferde sind aus den Ställen geholt und gesattelt worden. Insgesamt haben wir etwa zwölf Dutzend Reiter und doppelt so viele zu Fuß. Alle sind mit Schwert, Pfeil und Bogen gerüstet und tragen mehr oder weniger gute Panzer und Rüstungen. Wenn Ihr es wünscht, können wir den Befehl zum Abrücken geben.“

 

Ich ließ meinen Blick über meine Krieger schweifen. Ihre Haltung war stolz, und doch sah ich Trauer in ihren Augen. Sie wollten nicht gegen ihr eignes Volk kämpfen. Wir hatten in den Jahrtausenden unserer Geschichte so viel Krieg und Leid erdulden müssen. Dass es auch dazu noch kommen musste, hatte sicherlich keiner von ihnen gewollt. Besonders diejenigen nicht, die aus Mittelerde gekommen waren, um hier Frieden zu finden.

 

Ich seufzte. „Wie sieht es mit Proviant aus?“

 

Lalwen ergriff das Wort. Ihr und Laurelin hatte ich die Aufsicht über die Verpflegung erteilt, weil sie nicht hatten tatenlos herumsitzen wollen. Gern hätte ich auch Delia noch dabei gehabt, doch seitdem ich in der Großen Halle zur Versammlung gerufen hatte, konnte ich die groß gewachsene Elbe nirgends mehr entdecken.

 

„Wir haben etwa zwei Dutzend Pferde für die Karren einbehalten. Dort konnten wir Wasser und Essen für etwas mehr als eine Woche unterbringen. Außerdem hat jeder Reiter eine Decke am Sattel. Für diejenigen, die zu Fuß gehen müssen, haben wir Decken auf den Wagen bereit gelegt. Mehr konnten wir in der kurzen Zeit nicht auftreiben. Außerdem fehlen sonst zu viele Pferde.“

 

Ich legte ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter. „Es ist gut so. Ihr habt sehr gute Arbeit geleistet. Doch jetzt muss ich euch bitten, in die Häuser zurück zu kehren. Wir werden bald aufbrechen.“

 

Die Traurigkeit in ihren Augen brach mir das Herz. Ich konnte mir nicht einmal annähernd vorstellen, wie es für sie sein musste, uns gehen zu lassen. Es fiel uns schon so schwer, einen Fuß vor den anderen zu setzen. Wie konnten sie es dann ertragen, uns einfach so ziehen zu lassen?

 

Doch auch mir fiel der Abschied alles andere als leicht. Díhena kam mit Silme auf dem Arm und Ithil-dî zu uns, als wir uns aufstellten. Sie hatte meine Jüngste in eine dicke Decke gewickelt und schützte sie mit ihrem Körper vor dem unaufhörlichen Regen. Als ich das winzige Gesicht sah, kamen mir so plötzlich die Tränen, dass ich sie nicht hätte aufhalten können, selbst wenn ich es gewollt hätte. Und ein furchtbarer Gedanke setzte sich in meinen Kopf fest: was, wenn ich sie heute zum letzten Mal sah?

 

Ich unterdrückte ein Schluchzen, presste die drei ersten Finger meiner rechten Hand an meine Lippen und legte sie Silme schließlich vorsichtig auf die Stirn. Für einen richtigen Kuss fehlte mir die Kraft. Vermutlich hätte ich den kleinen Körper nie wieder losgelassen, wenn ich sie einmal in den Arm genommen hätte.

 

Auch Legolas warf noch einen letzten Blick auf seine jüngste Tochter. Ich sah Schmerz in seinen Augen und glaubte, eine Träne seine Wange hinablaufen zu sehen. Bei dem andauernden Niederschlag war es jedoch unmöglich zu erkennen.

 

Nur Nefertirî schaffte es, ihre kleine Schwester an sich zu drücken. Sie gab ihr einen hauchzarten Kuss auf den goldenen Flaum auf ihrem Kopf, dann gab sie sie an die graue Elbe zurück und saß auf. Niphredil tänzelte nervös.

 

Da mir Rochanu am geeignetsten dafür erschien, hatte ich ihn zum Heerführer bestimmt. Und so setzte er sich auf mein Nicken hin an die Spitze unseres Zuges und gab das Zeichen für den Aufbruch. Ich verweilte noch ein paar Augenblicke an der Stelle, sah erst Ithil-dî, dann Díhena und dann noch einmal Silme an, bevor ich meinem Pferd endlich die Fersen in die Flanken treiben konnte, um es vorwärts gehen zu lassen. Im Sattel drehte ich mich noch einmal herum, hoffte, betete, dass es nicht das letzte Mal gewesen sein möge, dass ich sie gesehen hatte, und weinte stumme Tränen.

 

Erst, als die Häuser der Stadt meine Sicht versperrten, konnte ich den Blick abwenden und mich darauf konzentrieren, was vor mir lag. Alle anderen ritten vor mir her, denn ich hatte noch nicht die Kraft, sie zu führen. Erst, als wir einige Meilen weit geritten waren, hatte ich mich wieder gefasst. Entschlossen wischte ich mir die Tränen vom Gesicht, machte damit allerdings nur dem Wasser aus dem Himmel Platz, und atmete ein paar Mal tief durch. Ich musste jetzt stark sein. Jetzt war die Zeit gekommen, da ich den Elben aus Valmar die Führerin sein musste, wie Varda und Manwe es immer von mir gewollt hatten.

 

Ich trieb mein Pferd in den Galopp, ritt an allen vorbei und setzte mich neben Rochanu an die Spitze. Er nahm es mit einem Nicken zur Kenntnis und ließ sich ein Stück zurück fallen, sodass allen klar sein musste, wer nun den Tross anführte.

 

Mit ihm hinter mir ritt Legolas. Sie beide flankierten mich, bildeten ein Dreieck mit mir und gaben mir Sicherheit und Rückhalt. Hinter ihnen kamen Nefertirî und Sahîrim und Ailin und Ilin, sowie Telperion, Cirion und Gimli, der nicht sehr glücklich darüber war, alleine auf einem Pferd zu sitzen. Er hatte nur unter einer einzigen Bedingung zugestimmt: dass er den kleinen Hengst Naugcyll reiten durfte. Rochanu hatte nur widerwillig nachgegeben, da der Stämmige mittlerweile eigentlich viel zu alt für einen derartigen Ritt war. Doch Gimli hatte nicht locker gelassen. Und auch Naugcyll schien sich zu freuen, dass er endlich wieder einmal geritten wurde.

 

Die Hufe der Pferde jedoch versanken bald im Schlamm. Sie glitten bis über die Fesseln hinein und zogen ihre Beine unter einem schmatzenden Geräusch wieder daraus hervor. Es war anstrengend, das konnte man ihnen ansehen. Und ich spürte es auch, denn nach ein paar Stunden zitterte mein Wallach, als er seine Vorderhand belastete. Lange würden wir dieses Tempo nicht durchhalten können, beschloss ich, und ließ eine Rast machen.

 

Als der Nachmittag schließlich kam, brachen wir wieder auf. Tier und Reiter waren bis auf die Knochen durchnässt. Auch die Halten hatte niemandem die nötige Kraft gegeben, denn es gab kaum Möglichkeiten, sich trocken unterzustellen. Die Bäume, die hier draußen wuchsen, hatten zwar ein dichtes Blätterdach, doch auch das bot langsam keinen Schutz mehr. So hatten wir kein Feuer machen können, um uns zu wärmen. Uns war nur die Möglichkeit geblieben, uns in unsere Mäntel und Decken zu hüllen. Leider waren auch die bereits nicht mehr trocken.

 

Gegen Abend waren wir alle so erschöpft, dass wir keinen Schritt mehr tun konnten. Ich wischte mit eine nasse Strähne aus dem Gesicht und sah mich um. „Was glaubst du, wo können wir ruhen?“, fragte ich Legolas besorgt.

 

„Ich fürchte, Ruhe werden wir diese Nacht keine finden.“ Er nahm mich in den Arm und ich fühlte wieder diese Geborgenheit, die ich nur bei ihm empfinden konnte.

 

„Das befürchte ich auch.“ Und unsere Befürchtungen sollten sich bewahrheiten. Keiner tat in dieser Nacht ein Auge zu. Und es lag nicht nur an dem stetigen Regen, der alles aufzuweichen schien, selbst Steine. Auch die Angst hatte sich bei uns breit gemacht. Wer wusste schon, was der nächste Tag bringen würde? Würden alle auch wieder heimkehren? Würde niemand heimkehren? Was geschah mit den Zurückgebliebenen?

 

Ich legte den Kopf in den Nacken und sah zum Himmel auf. Nichts, außer dunkelgrauen Wolken, die beinahe schon schwarz waren, erblickte ich dort. Es war, als hätte etwas Düsteres, Böses die Sterne verhüllt, um uns alle Hoffnung zu nehmen.

 

Später, als der Morgen schon nah war, geschah jedoch etwas Unerwartetes. Der Regen schien für einen Moment nachzulassen, und dann riss die geschlossene Wolkendecke an einer winzigen Stelle auf und gab den Blick frei auf Arinelen, den Morgenstern.

 

Ich streckte meine Hand aus, deutete auf das kleine Wunder und wollte es allen zeigen, als Ailin plötzlich angelaufen kam und verkündete: „Der Feind ist da!“

 

Erschrocken sah ich ihn an, sah in die grauen Augen und hoffte, dass es nicht wahr war, was er soeben gesagt hatte. Doch ich konnte in seinem Blick erkennen, dass er es ernst meinte. Auf seiner Stirn hatte sich eine tiefe Falte eingegraben, die genau zwischen seinen Augen saß und ihm ein äußerst grimmiges Aussehen verlieh. So hatte er immer nur geschaut, wenn etwas wirklich Schlimmes geschehen war.

 

Langsam erhob ich mich von dem Stamm, an dem gelehnt ich ein bisschen Schlaf gesucht und doch nicht gefunden hatte. Ich drehte mich in der Aufwärtsbewegung gleichzeitig in die Richtung, die Ailin mir wies, sah jedoch auf den ersten Blick nur Nebel.

 

Angestrengt blinzelte ich in die weiße Wand hinein, versuchte etwas auszumachen, und wenn es nur eine schemenhafte Gestalt gewesen wäre, doch ich sah nichts. Dann, ganz leise, drang das Klirren von Metall an meine Ohren. Und mit mir hörten es auch alle anderen. Einer nach dem anderen erhob sich aus dem Schlamm, richtete sich auf und ließ seine Hand automatisch zum Knauf seines Schwertes gleiten, als sie das Geräusch von Kriegern hörten, die immer näher kamen.

 

Erst nur ganz undeutlich, mehr einem Schatten gleich, bewegte sich etwas im Nebel. Der Regen hätte ihn eigentlich niederdrücken müssen, doch er erhob sich immer wieder aufs Neue vom Erdboden und tauchte die ganze Ebene, die nur von ein paar spärlichen Kiefern bewachsen war, in unheimliches Licht. Gelblich schimmerten die Wolken am Himmel, und lila war dazwischen, wie vor einem drohenden Gewitter.

 

Der erste Blitz zerriss den Himmel und ließ die Schatten aus dem Nebel hervortreten. Unweigerlich zuckte ich zusammen. Ich suchte verzweifelt nach der Stelle zwischen den Wolken, die eben noch frei gewesen war und den Stern freigegeben hatte, doch sie war verschwunden. Meine Augen verließen den Himmel und fanden die Schatten wieder.

 

Entschlossen straffte ich mich, setzte einen Fuß vor den anderen und merkte, dass die anderen mir folgten. Manche saßen wieder auf ihre Pferde auf, andere ließen ihre Tiere stehen und kamen zu Fuß hinter mir her. Langsam näherten wir uns der Nebelwand, die wieder dichter geworden zu sein schien, folgten dem unregelmäßigen Geräusch von Metall, das auf Metall traf. Und dann schließlich traf ich ihn endlich. Auf den Nebelfelder von Oiomúre traten Delos und ich uns entgegen, um den letzten Kampf auszutragen, der hier auf Aman herrschen sollte.

 

 

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Namensbedeutung:

 

Olóre Malle=qya Zauberpfad, ein unsichtbarer Zauberpfad, der von den lieblichen Gärten bei Tirion auf vielen Umwegen bis nach Mittelerde führt. Manwe erfüllte die Verhüllung Valinors mit einem solchen Kummer, dass er Lórien bat, eine Möglichkeit zu schaffen, um nach Mittelerde zu gelangen.

Tirion=qya Großer Wachturm, Elbenstadt in Aman, stand im Calacirya, unterhalb des Taniquetil

Hütte der Kinder=steht nahe Tirion, dort beginnt der Olóre Malle

Tilion=Der Steuermann der Insel des Mondes, der einst von der letzten Blüte Telperions in Vainor hervorging

Calacirya=qya Lichtspalt, einziger Pass in den Pelóri

Arinelen=qya Morgenstern (eigene Wortschöpfung aus den Wörtern arin, für Morgen, und elen für Stern) Nebelfelder von Oiomúre=eigentlich ein Gebiet nördlich von Aman, doch der Name erschien mir als sehr passend für die finale Schlacht

Kapitel 41

© by LilórienSilme 2015

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