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Kapitel 29

~ Flucht III

 

Dass meine Tochter ihre Worte so ernst gemeint haben konnte, begriff ich erst, als es bereits zu spät war. Als ich von meinem Besuch bei den Gondírin meiner Familie zurückkehrte, waren mein Gemahl und Gimli nicht da. Ich vermutete sie in der Schmiede, raffte daher meinen Rock und eilte mich, dorthin zu gelangen. Die Neuigkeit, die ich ihnen mitzuteilen hatte, duldete keinen Aufschub.

 

Und tatsächlich, während Gimli mit noch immer unglaublicher Stärke den Hammer auf das glühende Metall niedersausen ließ, hielt Legolas das zu bearbeitende Eisen mit einer Zange an seinem Platz auf dem Amboss. Ein Klingeln erfüllte meine Ohren bei jedem Hammerschlag, als ich näher heran trat. Doch sie schienen mich nicht zu bemerken, denn sie hielten nicht in ihrer Arbeit inne. Erst als ich Legolas‘ Namen gegen den Lärm anschrie, stoppte das penetrante Geräusch von Metall, das auf Metall schlug.

 

Legolas bemerkte sofort, dass etwas nicht stimmte. Er streifte die Handschuhe ab, die er zur Sicherheit angelegt hatte und die ihn vor der Hitze der Flammen schützen sollten, und kam auf mich zu. „Liebste“, sagte er und barg meine Hände in seinen. Sie fühlten sich angenehm warm an gegen meine. „Was ist passiert? Du siehst so blass aus.“

 

Ich musste ein paar Mal schlucken, bevor ich meine Sprache wieder fand. „Nicht hier“, sagte ich leise und sah mich um. „Hier gibt es zu viele Ohren.“

 

Legolas nickte, denn er schien zu verstehen, und wollte mich schon wegführen. Doch ich stemmte mich leicht gegen ihn, schüttelte den Kopf und deutete auf Gimli. „Alter Freund“, sagte mein Gemahl, „begleite uns doch für einen Augenblick. Meine Frau denkt wohl, dass wir uns eine kleine Erfrischung verdient haben.“

 

Der Zwerg stutzt für einen Moment, doch er hatte gelernt, seinem alten Freund zu vertrauen. So oft wie sie Seite an Seite gekämpft hatten, gab es keinen Zweifel daran, dass jeder dem anderen sein Leben anvertraut hätte, und das ohne zu Zögern.

 

In unserem Haus herrschte zum Glück kein Betrieb. Nur Mîram saß mit ihrer kleinen Schwester am Tisch und wiegte sie, denn Silme schrie. Ich nahm sie ihr ab, gab ihr zum Dank einen Kuss auf den Schopf und entließ sie in die wohlverdiente Freiheit. Meine Jüngste drückte ich sogleich eng an mich, ließ sie spüren, dass ihre Mutter wieder da war, und die Kleine verfiel allmählich in einen leichten Schlaf.

 

Als ich sie in ihr Bettchen gelegt hatte, kam ich wieder hinunter. Gimli und Legolas sahen mich bereits erwartungsvoll an. „Erinnert ihr euch noch“, begann ich, „dass wir alle dachten, mit dem jungen Sahîrim stimme etwas nicht?“ Sie nickten bekräftigend.

 

„Ja“, sagte Gimli, „ich hatte immer das Gefühl, dass er mich an jemanden erinnerte. Aber an wen, kann ich bis heute nicht sagen. Sooft in ihn auch in meiner Nähe habe, es will mir einfach nicht einfallen, woher ich den Burschen kenne.“

 

„Es ist nicht er, den du kennst“, sagte ich, setzte mich hin und bedeutete den beiden, sich ebenfalls zu setzen. „Es ist sein Gesicht. Seine schmale Nase, das kantige Kinn, der unschuldige Blick. Doch erinnern euch nicht vor allem seine großen blauen Augen an jemanden, den wir vor langer Zeit kannten? Jemanden, den wir auf einer schicksalshaften Reise begleiteten?“

 

Und dann trat die Erkenntnis erst in Legolas‘ Augen ein und schließlich in Gimlis. Entsetzt, erstaunt und vielleicht auch ein wenig beängstig erhob mein Gemahl sich wieder von seinem Stuhl. „Du hast Recht, Geliebte!“, sagte er und sah beinahe so aus, als wolle er sich vor die Stirn schlagen. „Wir konnten wir nur so blind sein?“

 

„Nun ja“, warf Gimli ein, „wer rechnet schon mit so etwas? Aber wie ist das möglich?“ Legolas schritt vor uns auf und ab, die eine Hand hatte er hinter dem Rücken verschränkt, die andere ruhte an seinem Kinn. Es sah aus, als wäre er tief in Gedanken versunken. Doch er hörte jedes Wort, was wir sprachen. „Mir fällt nur eine Erklärung dafür ein“, sagte er leise, mehr zu sich selbst als zu mir und Gimli.

 

„Ja“, setzte ich seine Gedanken fort. „Die Valar müssen ihm eine zweite Chance gewährt haben. Er musste als Ringträger so viel Leid erdulden, dass es für mehr als ein Leben gereicht hat. Deswegen haben sie seine Seele erneut auf diese Welt geschickt, um bei ihm das wieder gutzumachen, was sie im Zweiten Ringkrieg versäumt haben.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Und vielleicht hat auch Olórin ein gutes Wort für ihn eingelegt dort oben.“

 

Legolas hielt in seinem Vorhaben, eine Spur in den Boden zu laufen, inne und sah mir direkt in die Augen. Er sah mich mit solch einer Hoffnung an, dass es mir beinahe das Herz zerrissen hätte. „Glaubst du, das ist möglich?“, fragte er. „Glaubst du, dass die Valar das für ihn getan haben? Dass sie Frodo zu uns zurückgeschickt haben, weil er mittelbar mit seinem Leben für diese schwere Bürde bezahlt hat?“

 

„Genau das denke ich, Liebster.“ Auch auf meinem Gesicht breitete sich nun ein hoffnungsvolles Lächeln aus. Gimli jedoch brachte mich mit seinen nächsten Worten wieder zum Nachdenken. „Aber ich dachte, dass Hobbits keine Fear besitzen. Und so können sie auch nicht wiedergeboren werden.“

 

Eine Weile musste über diese Worte nachdenken. Elrond hätte gewiss eine Antwort darauf gewusst. In einem seiner vielen Bücher musste etwas über die Fear von Hobbits stehen. Doch ich hatte keine Ahnung. „Das einzige, was ich mir wohlmöglich noch erklären kann, ist, dass die Hobbits eine Unterart der Menschen sind. Und Menschen sind im Besitz von Fea und Hroa. Sind haben zwar nicht eine derartige Kontrolle darüber wie wir Kinder Ilúvatars oder die Kinder Aules, doch ich bin sicher, dass sie mit etwas Hilfe über das Fea gebieten können, um wieder auf diese Welt zu kommen. Und wer hat es mehr verdient, einen gereinigten Körper zu erhalten, als der von einer Morgul-Klinge verwundete Halbling?“

 

„Vielleicht, aber wie“, begann Legolas, konnte seine Frage jedoch nicht mehr zu Ende bringen. Denn in diesem Moment öffnete sich unsere Haustüre und herein kamen meine Älteste und unser Gast. Sie hielten sich bei der Hand, ließen einander jedoch augenblicklich los, als sie uns hier sitzen sahen. „Oh“, stieß meine Tochter hervor und wollte sich schon wieder zum Gehen wenden. Doch ich hielt sie zurück.

 

„Setzt euch doch bitte zu uns“, sagte ich und wies auf zwei freie Stühle uns gegenüber. „Wir würden gerne mit dir sprechen, Sahîrim.“

 

Jegliche Farbe wich aus dem Gesicht meiner Tochter und ich hatte schon die Befürchtung, dass sie wohlmöglich ohnmächtig werden konnte. Doch sie fing sich wieder, zwang sich zu einem Lächeln und setzte sich. Ich wollte schon fragen, ob mit ihr alles in Ordnung war, doch sie kam mir zuvor, indem sie fragte: „Nun, was gibt es denn so Dringendes?“ Legolas nahm wieder Platz.

 

Unsicher sahen wir drei uns gegenseitig an. Wie sollten wir es ihm beibringen? Würde er es verstehen? Würde es überhaupt Sinn machen, ihn mit diesem Wissen zu belasten?

 

Und doch waren wir neugierig. Besonders Gimli. Und so platzte unser alter Freund mit der Wahrheit heraus, bevor Legolas oder ich die Gelegenheit hatten, ihn daran zu hindern. „Sag mal, Junge, du hast nicht zufällig Erinnerungen, die nicht dir gehören? Erinnerungen an ein früheres Leben oder so etwas in der Art? Hast du uns drei vielleicht schon einmal gesehen? Kommen wir dir bekannt vor?“

 

Skeptisch sah er uns an. Eine Augenbraue wanderte hinauf zu seinem Haaransatz und ich konnte beinahe sehen, dass er dachte, wir wären verrückt. „Nun, Ihr seid meine Hausherren, die Leute, bei denen ich großzügige Gastfreundschaft erfahre“, sagte er und er sagte es in einem Ton, wie wenn man einem Kind etwas zu erklären versucht.

 

„Ja, schon“, sagte Gimli und er klang ziemlich ungeduldig dabei, „aber warst du schon einmal hier?

 

„Ich sagte doch schon, dass ich außerhalb aufgewachsen bin.“ Auch in Sahîrims Stimme lag Ungeduld. Meine Tochter jedoch fuhr barsch dazwischen, bevor noch jemand etwas sagen konnte. Sie erhob sich von ihrem Stuhl, stemmte die Hände auf die Tischplatte und sah uns der Reihe nach an. „Was soll das hier alles?“, fragte sie, ihre blassblauen Augen funkelten gefährlich. Noch nie hatte ich sie so wütend gesehen.

 

Gimli jedoch ignorierte die Warnung, die in ihrem Blick lag, und fuhr ungehindert fort. „Beruhige dich, Kleines. Wir wollen doch nur wissen, ob er weiß, wer er ist.“

 

„Selbstverständlich weiß ich, wer ich bin!“ Stolz sah er den Zwerg an, dann blieb sein Blick an mir hängen. Er versuchte, in meinen Augen zu lesen, was wir wussten. Doch ich sah ihn so unwissend an, wie ich konnte, in der Hoffnung, er würde meine Gedanken nicht erraten. Oder hoffte ich es vielleicht doch? So hätten wir es nicht aussprechen oder erklären müssen.

 

Nefertirî hob sie Hand, zum Zeichen, dass wir alle schweigen sollten. „Seid wann wisst ihr es?“ Wieder sah sie uns einer nach dem anderen an und kam als letztes zu mir. Sie sah mich an, als wäre sie die Mutter und ich die Tochter, die sie enttäuscht hätte.

 

Legolas schien zu begreifen, was hier vor sich ging, besser vermutlich als ich. Denn er griff über den Tisch nach ihrer Hand, doch sie entzog sich ihm. Sie wiederholte ihre Frage, dann antwortete er schließlich. „Deine Mutter“, sagte er leise, fast entschuldigend, und sah mich dabei an, „hat es uns eben erzählt.“

 

Sie zog die Augenbrauen nach oben, sodass sie beinahe mit ihrem Haaransatz verschmolzen, und blickte zwischen uns hin und her. „Und du bist nicht verärgert oder gar wütend, Ada?“

 

Nun zog er seine Augenbrauen nach oben. Verwirrt stutzte er. Redeten wir hier noch über dasselbe? „Wieso, in Erus Namen, sollte ich denn verärgert sein? Ich freue mich für ihn! Es ist eine große Ehre, die im zuteil wurde.“

 

„Du findest, dass es eine Ehre ist? Aber ich dachte immer, dass wir Feinde wären. Dass wir uns bis aufs Blut hassen würden.“

 

Nun musste ich mich einschalten. Ich hatte das dumpfe Gefühl, dass wir aneinander vorbei redeten. Irgendetwas stimmte nicht, das konnte man beinahe mit den Händen greifen. Und dann fiel mir ihre Frage von vorhin wieder ein: Was wäre, wenn Sahîrim unser Feind wäre? „Nefertirî, Melis, wovon sprichst du?“

 

„Davon, dass Sahîrim Delos‘ Sohn ist!“

 

Die Stille, die nun folgte, hätte man zerschneiden können. Keiner sagte ein Wort. Ich fühlte mich, als wäre ich an meinen Stuhl gefesselt worden. Die Kehle schnürte sich mir zu, mein Hals wurde trocken und mein Kopf war mit einem Mal wie leer gefegt. Das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein! Meine Tochter durfte sich nicht in den Sohn meines ärgsten Widersachers verliebt haben!

 

Plötzlich, ohne Vorwarnung, erhob Legolas sich. Er stand so abrupt auf, dass er dabei seinen Stuhl umwarf. Der Knall erschreckte mich und ich zuckte leicht zusammen. „Er ist sein Sohn?“, donnerte er und ich sah, dass auch Sahîrim und Nefertirî zusammen zuckten. „Sag bloß, du hast es die ganze Zeit über gewusst!“ Wütend fuhr er mich an.

 

„Natürlich habe ich das nicht!“, rief ich zurück und hob meine Hände schützend. Oben konnte ich hören, wie Silme anfing zu schreien. „Ich habe es gerade eben mit dir zusammen erfahren. Ich dachte, sie redet davon, dass er aussieht wie Frodo.“

 

„Wer sieht aus wie wer?“, fragte meine Tochter, doch wir überhörten sie. Legolas und ich sahen uns in die Augen, keiner war bereit, auch nur einen Zoll nachzugeben. Schließlich fuhr Gimli dazwischen. Er wusste, wie wir sein konnten. Immerhin kannte er uns schon seit ein paar Jahren. „Hört auf! Es nützt nichts, sich gegenseitig die Schuld zu geben. Er hat es uns die ganze Zeit über verschwiegen.“ Und er zeigte mit einem Finger auf Sahîrim, der jedoch sogleich abwehrend die Hände vor der Brust kreuzte.

 

„Natürlich hat er es verschwiegen“, mischte sich nun wieder meine Tochter ein. „Wie hätte er es euch auch beibringen können, dass er der Sohn eures Feindes ist? Ihr hört ja nicht einmal jetzt richtig zu, sondern könnt nicht aufhören, euch gegenseitig anzuschreien!“

 

„Das reicht!“ Legolas‘ Worte donnerten wieder durch den Raum, ließen Nefertirî in ihren Stuhl zurück sinken. Sie schrumpfte unser seinem eisenharten Blick zu einem Häufchen Elend zusammen. Ganz plötzlich schämte sie sich dafür, was sie gerade gesagt hatte. „Nefertirî, du wirst sofort nach oben in dein Zimmer gehen.“ Er unterband jegliche Widerrede mit einer energischen Handbewegung. Ich hatte ihn selten so erzürnt erlebt und es machte mir Angst. „Und Sahîrim, da ich ein guter Gastgeber bin und dich nicht vor die Türe setzen kann, wirst auch du in dein Zimmer gehen. Und nun geht!“

 

Bevor er noch wütender werden konnte, erhoben sich die beiden, liefen die Treppe hinauf und wir konnten oben zwei Türen schlagen hören. Ich wollte schon aufstehen und nach meinen beiden Töchtern, der Ältesten und der Jüngsten, dort oben sehen, die nun vermutlich beide bitterlich weinten, doch mein Gemahl kam mir zuvor. Er ging nach oben und kam einige Zeit später mit zwei Schlüsseln und der kleinen Silme wieder. „Was hat das zu bedeuten?“, fragte ich ihn, als er mir die Kleine in den Arm legte.

 

Er seufzte. „Ich fürchte, dass sie nicht dort bleiben werden, wo sie jetzt sind, wenn wir sie nicht dazu zwingen. Morgen früh werde ich sie wieder hinaus lassen. Doch so können wir uns erst einmal in Ruhe beraten, was nun geschehen soll.“

 

„Und der Bursche kann seinem Vater keinen Bericht mehr erstatten“, sagte Gimli. Sein Gesicht verdüsterte sich und er kaute auf seiner Unterlippe herum. Das tat er immer, wenn er besonders verstimmt war und sich keine Pfeife anzünden konnte.

 

„So ein Unsinn“, sagte ich und schob Silme einen meiner Finger in den Mund. Sie hörte augenblicklich auf zu schreien. „Wenn er das gewollt hätte, hätte er es längst tun können.“

 

Gimli schnaubte. „Und woher wissen wir, dass er es nicht längst getan hat?“

 

„Hätte er es getan“, sagte Legolas, „stünde Delos gewiss schon vor der Stadt. Der Junge ist seit zwei Wochen hier. Er hatte genug Gelegenheit. Doch er hat es nicht getan. Er ist nicht hier um uns zu verraten. Er ist aus einem ganz anderen Grund hier. Und den müssen wir herausfinden. Ich fürchte nur, dass er ihn nicht freiwillig verraten wird.“

 

Wir Drei seufzten beinahe unisono. Diese Geschichte sah nach einer fürchterlich komplizierten Angelegenheit aus. Doch noch immer konnte ich von dem junge Sahîrim keinerlei Bedrohung spüren. Er hatte zwar über seine Herkunft geschwiegen, doch das machte ihn noch nicht zu einem Lügner. Er war nicht ganz aufrichtig gewesen, das konnte ich nicht leugnen. Aber er war kein schlechter Elb.

 

Abends brachte ich den beiden noch etwas zu Essen, doch sie rührten es nicht an. Beide flehten mich an, ihn mit dem anderen sprechen zu lassen, doch ich wollte meinen Gemahl nicht hintergehen. Ich versprach ihnen, dass wir sie am nächsten Morgen freilassen und alles aufklären würden, und sie gaben sich damit zufrieden. Schon früh hörte ich, wenn ich ein Ohr an die Tür legte, aus beiden Zimmern ein gleichmäßiges Atmen. Zufrieden gingen auch Legolas und ich schließlich zu Bett.

 

Am nächsten Morgen, ich war bereits seit ein paar Stunden wach und hatte Silme gefüttert und gewickelt und war nun dabei, sie in dem Sessel vor dem Kamin wieder in den Schlaf zu wiegen, kam Legolas plötzlich die Treppe hinunter gepoltert. Ich wollte ihm schon einen Vorwurf machen, doch dann sah ich in seinem Gesicht, dass etwas geschehen sein musste.

 

„Die Kinder“, stammelte er, „sie sind fort. Alle drei sind fort!“

 

 

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Namensbedeutung:

 

Gonrîn=sjn. Gedenkstein für einen verstorbenen Elb (Wortneuschöpfung)

Kinder Aules=anderer Name für das Volk der Zwerge, da Aule sie einer Legende nach erschaffen haben soll

Melis=Liebes, Nefertirîs Muttername

Fea=qja. Geist, Seele

Hroa=qja. Körper

>Beide gehören zusammen wie ein Haus (der Körper, Hroa) zum Bewohner (der Seele, Fea): Ohne Seele stirbt der Körper. Und ohne Körper kann der Geist allein nichts erreichen. Nur wenn beide zusammen vereint sind, sind die Kinder Ilúvatars vollständige Wesen.

© by LilórienSilme 2015

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